Darjeeling
Für Teeliebhaber einer der schönsten Plätze der Welt. Die Tees dieser Region sind von absoluter Spitzenqualität. Ein leichtes, frisches und blumiges Aroma in der First Flush Periode bis hin zu einem kräftigen, vollen und hocharomatischem Aroma in der Second Flush Periode.

Assam
Die Assamhochebene im Norden Indiens liegt zu beiden Seiten des Brahmaputras. Von den etwa 2000 Gärten wird ein würziger, kräftiger und malzig-süßer Tee geerntet. Die Tassenfarbe liegt zwischen goldbraun und kupferrot.

Ceylon
Traditionsreiche Anbaugebiete wie Dimbula, Uva und Nuwara-Eliya. Dimbula liegt im Hochland. Die Tees haben ein zartes und blumiges Aroma. Die besten Qualitäten erntet man hier von Januar bis März. Uva liegt ebenfalls im Hochland. Die Tees haben ein kräftiges und vollmundiges Aroma. Spitzenqualität wird hier in den Monaten von Juli bis September geerntet. Das Hochland Nuwara-Eliya ist die Wiege der feinsten und besten Teequalitäten. Es liegt zwischen Dimbula und Uva, und geerntet wird das ganze Jahr über.

Nilgiri
Teedistrikt im Süden Indiens. Hier werden die Spitzenqualitäten angebaut, deren Geschmack und Frische an die besten Ceylon Tees erinnern.

China Schwarzer Tee
Aus dem Riesenreich China, dessen Anbaugebiete sehr weit auseinander liegen, kommen recht unterschiedliche Sorten schwarzer Tees mit grundverschiedenen Geschmacksrichtungen, von mild-leicht über süß­aromatisch bis kräftig erdig. Oft ist ein leicht rauchiger Touch zu vermerken.

Sikkim
Im ehemaligen Königreich Sikkim bietet nur der Garten Temi auf dem Weltmarkt Tee an. Im Geschmack ist er sehr blumig und mild.

Nepal
Das an Tibet angrenzende Teeanbaugebiet bringt immer mehr Spitzenqualitäten hervor. Es sind würzige, aromatische Tees mit Darjeeling–Charakter.

Java
Die Teeplantagen auf Java ernten das ganze Jahr über. Java Tees zeichnen sich durch eine süße Tasse und wenig Gerbstoffe aus.

Afrika
Orthodoxe Tees werden fast nur noch in Kenia von der Plantage Marinyn produziert. Typischer würziger Geschmack, kupferrote Tasse.